DOSB nominiert die ersten 20 Athlet*innen für Peking
24 Tage vor der Eröffnungsfeier stehen die ersten Athlet*innen des Team Deutschland für die Olympischen Winterspiele in Peking (04. bis 20. Februar) fest.
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) nominierte in Frankfurt/Main am Dienstagmorgen (11. Januar) die ersten 20 Sportler*innen aus den drei Sportarten Eiskunstlauf, Eisschnelllauf und Rennrodeln für das Olympia Team Deutschland. Die DOSB Athletenkommission wurde in der Nominierungssitzung durch Manuela Schmermund vertreten.
Im Team Deutschland steht unter anderem die Rekordteilnehmerin und mehrfache Olympiasiegerin Claudia Pechstein, die in Peking an ihren achten Winterspielen teilnimmt. Teil der ersten Nominierungsrunde sind außerdem mehrere Rodel-Medaillengewinner*innen von Pyeongchang, darunter die goldene Staffel um Natalie Geisenberger, Tobias Arlt, Johannes Ludwig und Tobias Wendl sowie das Duo Toni Eggert und Sascha Benecken, die gemeinsam Bronze im Rodel-Doppelsitzer gewannen.
In der zweiten Nominierungsrunde eine Woche später wird das Team Deutschland komplettiert. Am 24. Januar ist Meldeschluss beim Internationalen Olympischen Komitee.
Da am 18. Januar (Veröffentlichung folgt am 19. Januar) eine weitere, deutlich umfassendere Nominierungsrunde ansteht, ist die finale Größe des Team Deutschland für Peking aktuell noch nicht absehbar.
„Mit dem Abschluss der ersten Nominierungsrunde ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem gemeinsamen und starken Team D für Peking getan. Wir werden einmal mehr und hoffentlich zum letzten Mal Spiele ganz besonderer Art unter Pandemiebedingungen erleben. Von den Olympischen Spielen in Tokio wissen wir jedoch, dass es für die Sportler*innen nichtsdestotrotz ein einmaliges Erlebnis sein wird. Ihr Traum von Olympischen Spielen geht in Erfüllung. Wir sind zuversichtlich, dass die Abläufe vor Ort reibungslos verlaufen werden und konzentrieren uns darauf, alle Mitglieder des Team D gesund und sicher nach Peking und wieder zurück zu bringen“, sagt Thomas Weikert, Präsident des DOSB.
Dirk Schimmelpfennig, Vorstand Leistungssport und Chef de Mission des Team D in Peking, ergänzt: „Die Athlet*innen haben enormes Durchhaltevermögen bewiesen und sich die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen verdient. Aus sportlicher Sicht waren Training und Wettkämpfe unter erschwerten Bedingungen durch Corona immer wieder eingeschränkt. Der DOSB wird alles dafür tun, damit während der Winterspiele bestmögliche Rahmenbedingungen herrschen und die Athlet*innen sich voll und ganz auf ihren Sport konzentrieren können.“
Motiviert durch die #MeinWeg Kampagne, die der DOSB gemeinsam mit dem Deutschen Behindertensportverband bereits vor Tokio ins Leben gerufen hat, blicken die Athlet*innen nun gestärkt in Richtung Peking. Die Kommunikationskampagne lässt Olympiafans in Sportdeutschland auf emotionale und vielfältige Weise am einzigartigen Weg der Team-D-Athlet*innen teilhaben, indem sie zeigt, wo die Sportler*innen ihren Weg zu den olympischen und paralympischen Weg begonnen und wie sie es so weit gebracht haben.
Im Team Deutschland steht unter anderem die Rekordteilnehmerin und mehrfache Olympiasiegerin Claudia Pechstein, die in Peking an ihren achten Winterspielen teilnimmt. Teil der ersten Nominierungsrunde sind außerdem mehrere Rodel-Medaillengewinner*innen von Pyeongchang, darunter die goldene Staffel um Natalie Geisenberger, Tobias Arlt, Johannes Ludwig und Tobias Wendl sowie das Duo Toni Eggert und Sascha Benecken, die gemeinsam Bronze im Rodel-Doppelsitzer gewannen.
In der zweiten Nominierungsrunde eine Woche später wird das Team Deutschland komplettiert. Am 24. Januar ist Meldeschluss beim Internationalen Olympischen Komitee.
Da am 18. Januar (Veröffentlichung folgt am 19. Januar) eine weitere, deutlich umfassendere Nominierungsrunde ansteht, ist die finale Größe des Team Deutschland für Peking aktuell noch nicht absehbar.
„Mit dem Abschluss der ersten Nominierungsrunde ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem gemeinsamen und starken Team D für Peking getan. Wir werden einmal mehr und hoffentlich zum letzten Mal Spiele ganz besonderer Art unter Pandemiebedingungen erleben. Von den Olympischen Spielen in Tokio wissen wir jedoch, dass es für die Sportler*innen nichtsdestotrotz ein einmaliges Erlebnis sein wird. Ihr Traum von Olympischen Spielen geht in Erfüllung. Wir sind zuversichtlich, dass die Abläufe vor Ort reibungslos verlaufen werden und konzentrieren uns darauf, alle Mitglieder des Team D gesund und sicher nach Peking und wieder zurück zu bringen“, sagt Thomas Weikert, Präsident des DOSB.
Dirk Schimmelpfennig, Vorstand Leistungssport und Chef de Mission des Team D in Peking, ergänzt: „Die Athlet*innen haben enormes Durchhaltevermögen bewiesen und sich die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen verdient. Aus sportlicher Sicht waren Training und Wettkämpfe unter erschwerten Bedingungen durch Corona immer wieder eingeschränkt. Der DOSB wird alles dafür tun, damit während der Winterspiele bestmögliche Rahmenbedingungen herrschen und die Athlet*innen sich voll und ganz auf ihren Sport konzentrieren können.“
Motiviert durch die #MeinWeg Kampagne, die der DOSB gemeinsam mit dem Deutschen Behindertensportverband bereits vor Tokio ins Leben gerufen hat, blicken die Athlet*innen nun gestärkt in Richtung Peking. Die Kommunikationskampagne lässt Olympiafans in Sportdeutschland auf emotionale und vielfältige Weise am einzigartigen Weg der Team-D-Athlet*innen teilhaben, indem sie zeigt, wo die Sportler*innen ihren Weg zu den olympischen und paralympischen Weg begonnen und wie sie es so weit gebracht haben.
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